Mit der Zusammenarbeit des Schweizer Produzenten Helge van Dyk, der Wiener Wurzeln hat, wuchs die internationale Aufmerksamkeit für Ihre Musik beachtlich, die sie bis in die Carnegie Hall in New York führte.
2006 wurde das Schweizer Fernsehen auf sie aufmerksam und drehte mit ihr und über sie die DOK-Sendung „Daheim in zwei Welten“. Es folgte eine einzigartige musikalische Zusammenarbeit mit Tina Turner und Regula Curti für die „BEYOND“ Alben, welche weltweit große Anerkennung fand.
Seither ist sie als schweizerische Künstlerin mit tibetischen Wurzeln ein Begriff.
Die Alben Jewel und Day Tomorrow brachten Dechen und ihr Ensemble in die Carnegie Hall N.Y. Dank dem Erfolg ihrer Musik war es ihr möglich den Dewa Che Verein zu gründen um zahlreiche soziale Projekte in Tibet zu unterstützen...
Das neue Album „emaho“ widmet sich der friedensfördernden Energie der uralten Mantras, insbesondere der Schutzgöttin Arya Tara. Diese alten Mantras unterstützen beim Freisetzen einer kollektiven, positiven Kraft für eine nachhaltigere, friedlichere und gerechtere Welt.
DECHEN’s Musik hat einen festen Platz in den Herzen der Menschen erobert.